Barrierefreiheit: Was Sie über zugängliche Türen und Wohnräume wissen müssen
Wenn es um Barrierefreiheit, die Gestaltung von Räumen, die für alle Menschen unabhängig von Alter, Körpergröße oder Mobilität nutzbar sind. Auch bekannt als zugängliches Bauen, geht es nicht nur um Gesetze, sondern darum, dass jemand mit einem Rollstuhl, Gehstock oder Kinderwagen einfach durch die Tür kommt – ohne zu stolpern, zu drücken oder zu warten. Viele denken, Barrierefreiheit ist nur für Senioren oder Menschen mit Behinderung wichtig. Doch die Wahrheit ist: Jeder profitiert davon. Eine Tür, die sich leicht öffnen lässt, hilft dir, wenn du beide Hände voll hast. Eine flache Schwelle verhindert Stürze – egal ob du 20 oder 80 bist.
Was gehört wirklich dazu? zugängliche Türen, Türen mit einer Mindestbreite von 90 cm, ohne Schwelle oder mit einer maximal 2 cm hohen, abgerundeten Kante. Auch der Türöffnungswinkel zählt: 90 Grad sind das Minimum, besser sind 100 Grad, damit ein Rollstuhl ohne Anstrengung durchpasst. Und die Griffe? Keine runden Knäufe – das ist ein Fallstrick. Hebelgriffe, einfach mit der flachen Hand zu bedienen, ohne Drehbewegung sind die richtige Wahl. Wer hier spart, baut später teuer nach – und oft ist es dann zu spät.
Barrierefreiheit beginnt nicht erst beim Bad oder der Dusche. Sie fängt an der Haustür an. Und wenn du eine Innentür austauschst, ist das der perfekte Moment, um es richtig zu machen. Viele unserer Kunden fragen: „Kann ich das später noch ändern?“ Die Antwort: Ja – aber es wird doppelt so teuer. Mit einer handgefertigten Tür aus Mailänder Tischlerkunst bekommst du nicht nur ein Design-Objekt, sondern eine Tür, die sich leicht öffnet, leise schließt und jahrelang funktioniert – ohne zu klemmen oder zu knarren. Das ist kein Luxus. Das ist Grundlage.
Du findest hier Beiträge, die zeigen, wie du Baustopps vermeidest, weil du die richtigen Fristen einhältst, wie du Fensterbänke so einbaust, dass sie keine Stolperfallen werden, und warum eine Brandschutztür nicht automatisch barrierefrei sein muss – aber sein sollte. Es geht nicht um Perfektion. Es geht darum, dass jeder, der durch deine Tür geht, sich sicher und willkommen fühlt.