ESG-Lease: Was es ist und warum es für Immobilien und Möbel wichtig wird
Ein ESG-Lease, ein Mietmodell, das Umwelt-, Sozial- und Governance-Kriterien in Verträge integriert. Auch bekannt als nachhaltiges Leasing, ist es kein Marketing-Begriff, sondern eine klare Verpflichtung: Wer etwas mietet, sollte auch dafür sorgen, dass es langfristig gut für Mensch und Umwelt ist.
Das betrifft nicht nur große Firmen, sondern auch dich als Mieter oder Eigentümer. Wenn du eine Wohnung sanierst – wie in den Beiträgen über Immobilienrenovierung oder Wohnungsrenovierung Kosten – dann spielt ESG-Lease eine Rolle, wenn du Fenster, Türen oder Möbel mietest statt kaufst. Denn wer eine Brandschutztür, eine Tür, die bei Feuer mindestens 30 Minuten widersteht und oft aus recyceltem Stahl oder nachhaltigem Holz besteht mietet, unterstützt nicht nur die Sicherheit, sondern auch die Kreislaufwirtschaft. Genauso wie eine Fensterbank, ein Bauteil, das aus recyceltem Kunststoff, Holz aus FSC-zertifizierten Wäldern oder mineralischen Werkstoffen besteht, die nicht nur gut aussieht, sondern auch keine schädlichen Stoffe abgibt.
ESG-Lease verändert, wie du deine Räume einrichtest. Statt ein Sofa zu kaufen, das nach zwei Jahren im Müll landet, mietest du eines aus langlebigem, reparierbarem Polyrattan – wie in unserem Beitrag zu Polyrattan reparieren beschrieben. Du zahlst nicht nur für die Nutzung, sondern für die Verantwortung. Wer ESG-Lease nutzt, wählt Unternehmen, die ihre Lieferketten kontrollieren, faire Arbeitsbedingungen garantieren und Energieverbrauch messen. Das ist kein Luxus, sondern eine kluge Investition. In Zeiten, in denen energetische Sanierung und Förderung Immobilie immer wichtiger werden, ist ein ESG-Lease-Vertrag oft der einfachste Weg, um nachhaltig zu leben, ohne alles selbst bauen oder kaufen zu müssen.
Du findest hier Beiträge, die genau diese Verbindungen aufzeigen: von der richtigen Türinstallation bis zur Kostenkalkulation bei Renovierungen – alle mit einem Blick darauf, wie Nachhaltigkeit in die Praxis kommt. Es geht nicht nur um grüne Labels, sondern um klare Entscheidungen, die deinen Alltag besser machen – und die Umwelt schützen.