Balkontür einbauen lassen: Kosten, Tipps und wichtige Fakten 2025

Wusstest du, dass eine neue Balkontür in Salzburg nicht nur das Wohngefühl hebt, sondern sogar die Heizkosten senken kann? Trotzdem schieben viele das Projekt ewig vor sich her. Meist aus Unsicherheit: Angst vor hohen Preisen, unübersichtlichen Angeboten und Handwerker-Kalendern, die scheinbar bis Weihnachten dicht sind. Erlaubt ist, was gefällt – und was das Budget erlaubt. Wer als Hausbesitzer oder Mieter darüber nachdenkt, eine Balkontür einbauen zu lassen, landet schnell in einem Dschungel aus Optionen, Preisen und ungewöhnlichen Stolperfallen. Doch eins ist sicher: Günstig wird’s selten, aber der Aufwand rechnet sich oft schon nach wenigen Jahren. Wo stecken die Sparpotenziale wirklich, mit welchen Preisfaktoren muss man 2025 in Österreich rechnen und warum sollte man beim Handwerker-Angebot genau hinschauen? Es gibt einiges zu sortieren – und ganz praktische Tipps, um nicht über den Tisch gezogen zu werden.
Welche Kosten beim Balkontür-Einbau wirklich anfallen
Viele unterschätzen, wie komplex ein Balkontüreinbau sein kann. Es geht nicht nur um das reine Material – die Tür an sich – sondern um zahlreiche Zusatzkosten, die im ersten Moment gar nicht auffallen. Fangen wir mit dem Material an: Moderne Kunststoff-Balkontüren starten in Salzburg ab etwa 400 bis 600 Euro für Standardmaße wie 90x210 Zentimeter. Willst du Aluminium oder Holz, kannst du locker mit 1.000 bis 2.000 Euro rechnen. Glasarten, Sicherheitsbeschläge, Farben und Griffe treiben den Preis weiter hoch. Wer eine besonders energieeffiziente Balkontür möchte, zahlt mindestens 800 Euro aufwärts – diese Modelle lohnen sich aber, weil sie Heizkosten sparen und oft mit Förderungen unterstützt werden.
Dann kommt der Einbau. Ein erfahrener Handwerker berechnet für den fachgerechten Einbau meist zwischen 250 und 500 Euro, abhängig vom Aufwand. Muss ein alter Türstock raus, neue Wärmedämmung eingepasst oder die Fassade nachgearbeitet werden, kann der Lohn schnell auf 600 bis 900 Euro steigen. Im Altbau sind die Überraschungen am größten: Da stößt man manchmal auf schiefe Wände, alte Putzränder oder morsche Fensterbänke, was Nacharbeiten nötig macht. Besonders bei Gebäuden aus den 60er oder 70er Jahren kann das vorkommen – mein Mann Markus hat beim Einbau unserer Balkontür am eigenen Leib erfahren, wie sich ein kleiner Riss im Mauerwerk in zwei extrastunden Arbeit verwandeln kann!
Wichtig zu wissen: Anfahrtskosten, Entsorgung des Altmaterials und oft sogar das Abkleben von Böden sind meistens nicht im Standardangebot enthalten. Wer einen detaillierten Kostenvoranschlag will, sollte diese Posten immer direkt anfragen. Anfahrtskosten liegen in Salzburg und Umgebung zwischen 30 und 80 Euro, das ist kein Pappenstiel. Apropos Altmaterial: Die Entsorgung alter Türen plus Bauschutt kostet noch mal 60 bis 150 Euro, je nach Menge.
Wenn du einen Komplettpreis siehst – zum Beispiel das berühmte „ab 900 Euro alles drin“ – schau immer aufs Kleingedruckte! Gerade Online-Anbieter verschweigen oft Sonderwünsche wie neue Griffe, abweichende Maße oder Besonderheiten bei der Montage. Liegt dein Balkonfenster in einem schwer zugänglichen Obergeschoss, erhöht sich der Aufwand für den Einbau enorm. Spezialträger, Gerüste oder gar ein kleiner Kran (ja, kein Witz!) können dann nötig werden und die Kosten ordentlich hochtreiben.
Besonderheit: Förderungen und Steuerbonus. Wer in Österreich eine Balkontür einbauen lässt, kann in manchen Fällen von der Wohnbauförderung profitieren. Dabei geht es meist um besonders energieeffiziente Türen mit gutem Dämmwert. Außerdem kannst du Handwerkerleistungen bei der Steuer angeben – ein Punkt, den viele vergessen. Der berühmte Handwerkerbonus bringt 2025 immerhin bis zu 2.000 Euro pro Jahr, wenn du Rechnungen ordentlich einreichst. Wer clever kombiniert, spart bei den Nebenkosten, selbst wenn die Tür selbst teuer war.
Zusammengefasst: Das Einbauen einer neuen Balkontür kostet in Salzburg im Schnitt zwischen 1.000 und 1.800 Euro für Standardmodelle inklusive Einbau – alles darüber sind meist Extras, schwierige Einbausituationen oder Luxusmodelle mit besonderen Sicherheits- und Energiesparfunktionen. „Billige“ Angebote findest du zwar überall, austauschbare Türen vom Baumarkt inklusive Einbau von irgendeinem Handwerker auf eBay – aber hier zahlst du am Ende für Fehler oder bekommst nur eine halbgare Arbeit. Gerade beim Thema Wärmedämmung sollte sparsam sein keine Option sein, sonst zahlst du drauf, wenn sich im nächsten Winter die Heizrechnung verdoppelt!
Preistreiber und Sparmöglichkeiten beim Balkontüreinbau
Wer nicht aus Salzburg ist und online recherchiert, stößt schnell auf riesige Preisunterschiede: In Wien kostet der gleiche Einbau plötzlich 20% mehr, am Land kann es günstiger sein, aber dafür ist die Auswahl an Fachbetrieben kleiner. Auch die Saison macht einen Unterschied. Die meisten Handwerker haben von April bis Oktober Hochsaison. Wenig los ist zwischen November und Februar – dann gibt es oft Rabatte oder kurzfristige Termine.
Ein echter Geheimtipp: Wer frühzeitig plant, spart nicht nur Stress, sondern schnappt sich oft die besten Preise. Wer im Winter Angebote einholt und den Einbau für das kommende Frühjahr bucht, bekommt häufiger Rabatte. Viele Fachfirmen bieten sogar morgendliche oder späte Nachmittagstermine günstiger an, damit Maschinen und Mitarbeiter besser ausgelastet sind.
Preistreiber sind immer Spezialwünsche: Sondermaße, ungewöhnliche Glasarten, Spezialschlösser oder ein raffiniertes Smart-Home-System, das die Balkontür steuert. Gar nicht so selten – in modernen Wohnungen in Salzburg sind Funk-Öffner oder elektrisch betriebene Schiebetüren gerade schwer im Trend. Diese Spielereien kosten locker 300 bis 500 Euro extra und verlängern außerdem die Lieferfristen, weil sie oft als Sonderanfertigung erst bestellt werden. Gefragt ist auch Sicherheitsausstattung. Einbruchsichere Türen (Widerstandsklasse RC-2 oder höher) kosten ab 500 Euro zusätzlich, aber da schläft man nachts einfach ruhiger – und zahlt häufig weniger bei der Hausratversicherung.
Was viele nicht wissen: Bei den Gläsern kannst du sparen. Eine hochwertige Doppelverglasung reicht in den meisten Fällen völlig aus, wenn die Fassade vernünftig gedämmt ist. Dreifachverglasung oder Schallschutzglas lohnen sich nur an besonders lauten Straßen oder bei Altbauten, die energetisch aufgewertet werden sollen. Der Wechsel vom Standard- zur Luxusvariante kann den Preis glatt verdoppeln – ohne, dass du im Alltag wirklich etwas davon merkst.
Eine weitere Kostenfalle: Der Mehraufwand beim Einbau. Wenn nachträglich Mauerwerk angepasst, der Putz erneuert oder das Estrich angepasst werden muss, laufen zusätzliche Handwerkerkosten auf. Hier zahlen sich genaue Bestandsaufnahmen und ein Vor-Ort-Termin mit einem Profi aus. Es gibt sogar Fachbetriebe, die vor Vertragsabschluss eine kostenlose Inspektion anbieten – dann weißt du genau, was auf dich zukommt.
Für Sparfüchse lohnt der Vergleich: Mindestens drei Angebote einholen – aber nicht nur nach Preis gehen! Achte auf die enthaltenen Leistungen, Garantiezeiten und ob der Betrieb Erfahrung mit deinem Haustyp (Altbau, Dachgeschoß, Neubau) hat. Empfehlenswert ist es, einen regionalen Anbieter zu wählen, der auch in ein paar Jahren noch erreichbar ist, falls nachjustiert werden muss. Das ist mir nach unserem Einbau besonders aufgefallen, als der Griff nach ein paar Wochen locker wurde und unser Handwerker prompt am nächsten Tag das Problem gelöst hat.
Last but not least: Wenn du Mut hast und handwerklich geschickt bist – kleine Arbeiten wie das Ausräumen, Vorbereiten und Nachstreichen kannst du selbst erledigen. Das spart zwar keine Hunderte, aber in der Summe kann es ein nettes Essen am Mönchsberg finanzieren. Nur der eigentliche Einbau samt Abdichtung und Dämmung gehört aber unbedingt in Profi-Hände – hier solltest du auf keinen Fall experimentieren. Eine schlecht eingesetzte Balkontür kann schlimme Folgeschäden auslösen, etwa Schimmelbildung oder Wasser im Mauerwerk. Lass dich beim Balkontür einbauen lieber nicht auf Kompromisse ein.

Wie läuft der Einbau einer neuen Balkontür ab?
Der Ablauf klingt im ersten Moment einfach: Rein, raus, Tür steht. In Wirklichkeit ist es eine Mischung aus Muskelkraft, Präzision und nervenstarkem Improvisationstalent. Ein erfahrener Handwerker arbeitet so: Zuerst wird die Baustelle vorbereitet – Möbel rücken, Böden abdecken, Staubschutzfolien spannen. Je besser hier gearbeitet wird, desto weniger Putzen musst du später. Dann kommt der Ausbau der alten Tür. Da kann es – besonders in alten Häusern – schon mal rumpeln und stauben. Achtung: Der Ausbau dauert meist länger als das Einsetzen der neuen Tür, weil klemmende Schrauben, alte Bauschaumreste oder verrostete Beschläge oft noch entfernt werden müssen.
Im nächsten Schritt wird das Mauerwerk für die neue Tür vorbereitet. Hier zahlt sich Geduld aus: Die Laibung muss exakt vermessen, eventuelle Unebenheiten geglättet und alles auf die Maße der neuen Balkontür angepasst werden. Dann wird die neue Rahmenkonstruktion positioniert. Sie muss nicht nur im Lot, sondern auch exakt auf Höhe eingebaut werden – schon ein Zentimeter Versatz kann dazu führen, dass die Tür schief öffnet oder nicht richtig schließt. Spätestens jetzt wird der Profi sichtbar: Ein sauberer Einbau ist die Basis für Schallschutz, Wärmeisolierung und einen leichten Gang über Jahre hinweg.
Nach dem Befestigen des Rahmens folgt die Abdichtung. In Österreich gilt inzwischen die dreifache Abdichtung als Standard: außen mit dampfdiffusionsoffenem Band, in der Mitte mit wärmedämmendem Montageschaum und innen mit dampfdichtem Dichtband. Damit bekommst du keine feuchten Ränder an der Wand und die Energie bleibt im Haus. Türblatt einsetzen, Funktion prüfen – das klingt einfach, ist aber bei großen, schweren Türen richtige Millimeterarbeit. Gerade bei Hebeschiebetüren oder bodentiefen Balkontüren braucht es oft zwei Monteure, damit alles sicher sitzt und ohne Klemmen läuft.
Abschlussarbeiten sind nicht zu unterschätzen: Die Übergänge zwischen Wand, Fußboden und dem Türrahmen werden sauber verspachtelt, Putz oder Tapete ausgebessert, und manchmal muss sogar eine neue Fensterbank montiert werden. Erst jetzt kannst du die neue Balkontür in voller Schönheit genießen. Der Einbau dauert bei Standardbedingungen in Salzburg einen halben Tag – bei komplizierten Fällen, Altbaufenstern oder Spezialwünschen locker doppelt so lang.
Nacharbeiten sind keine Seltenheit. Türen setzen sich manchmal leicht, der Griff lockert sich, die Scharniere knarzen oder der Schließmechanismus hakt. Gute Handwerker bieten meist einen kostenlosen Service nach 4 bis 6 Wochen an, um alles nachzujustieren. Und: Die Hersteller-Garantie läuft sowieso, meist auch mehrere Jahre, solange du eine Einbau-Rechnung vom Fachmann hast.
Was du aus meiner Erfahrung wirklich brauchst? Gute Vorbereitung: Lieber einmal zu oft ausmessen, als später eine Tür, die nicht passt. Halte den Bereich um den Einbau frei, sichere Teppiche und sorge für Frischluft. Ah, und bereit sein für Lärm: Der Bohrer ist nicht gerade leise, und der Staub verteilt sich trotz Folien in alle Ecken. Aber das erste Mal die neue Balkontür öffnen und raus auf den Balkon treten – das macht alles wett!
Tipps und häufige Fehler beim Balkontüren einbauen lassen
Eins gleich vorweg: Wer billig kauft, kauft oft zweimal. Wir haben es im Freundeskreis erlebt, als jemand eine Futurist-Balkontür im Online-Shop bestellt hat – auffallend günstig. Aber schon nach dem ersten Winter zog es durch alle Ritzen, und auf Kulanz wurde lange gewartet. Was kannst du daraus lernen? Setze auf geprüfte Qualität und gute Beratung vom Fachbetrieb vor Ort, auch wenn’s ein paar Euro mehr kostet.
Typischer Fehler Nummer eins: Maße falsch nehmen. Miss immer mehrmals – und nicht von Wand zu Wand, sondern von Rahmen zu Rahmen. Alte Häuser setzen sich, Wände sind schief – ein Profi garantiert dir, dass später nichts klemmt. Wer im Vorfeld mit dem Handy ein paar Fotos vom Einbauort anfertigt und sie an die Handwerksfirma schickt, verhindert Kommunikationspannen – und am Ende wird die richtige Tür geliefert.
Zweitens: Bei energetischer Sanierung gibt es Förderungen vom Land Salzburg, aber nur für bestimmte Türmodelle mit modernen Wärmewerten. Kläre das direkt ab und hole dir vom Handwerker eine technische Bescheinigung. So sicherst du den Bonus und sparst noch mal beim Preis.
Auch ein häufiger Fehler: Die alten Türscharniere und Griffe weiterverwenden zu wollen. Neue Türen brauchen meistens auch neue Beschläge, damit sie dicht schließen. Lass dich nicht auf Angebote ein, wo am Altmaterial gespart wird. Und lasse den Montageablauf schriftlich bestätigen, damit es nachher keine Diskussionen gibt, was alles im Preis enthalten war.
Ein echter Geheimtipp: Frag beim Handwerksbetrieb nach Kombi-Angeboten! Wer gleich mehrere Fenster oder Türen austauschen lässt, zahlt oft weniger pro Stück. Manche Betriebe geben auch Rabatte, wenn du einen flexiblen Einbautermin nimmst oder alte Türen samt Zubehör selbst entsorgst.
Nach dem Einbau: Schau dir die Spaltmaße an, prüfe, ob der Griff leichtgängig ist und der Flügel rundum gleichmäßig schließt. Fotografiere kleine Schäden sofort und melde sie innerhalb von 24 Stunden beim Handwerker – so sicherst du deine Gewährleistung. Zuletzt noch ein Tipp aus Erfahrung: Plane immer einen kleinen Posten im Budget für Maler- oder Putzarbeiten am Türsturz ein. Kaum ein Einbau geht völlig spurlos an Tapeten, Putz oder Bodenleisten vorbei.
Eine neue Balkontür sieht nicht nur schicker aus und spart Energie – sie steigert auch den Wert deiner Wohnung oder deines Hauses in Salzburg deutlich. Wer die Kosten im Blick behält, Förderungen nutzt und sorgfältig plant, bekommt am Ende oft mehr fürs Geld, als ursprünglich gedacht. Und ehrlich: Wenn der Winterwind wieder durch die Gassen pfeift, sitzt man einfach gemütlicher hinter neuen, dichten Türen. Viel Erfolg bei deinem Projekt Balkontür-Einbau!
Julia Nguyen
Juli 18, 2025 AT 20:33Also ganz ehrlich, wer nicht schon jahrelang den Unterschied zwischen verschiedenen Balkontüren kennt, wird hier hoffentlich aufwachen 😏. Die Qualität von Material und der fachgerechte Einbau machen den Unterschied zwischen einer Tür, die nach ein paar Jahren schon Probleme macht, und so einer, auf die man sich verlassen kann!
Ich sehe oft, wie billigste Ware eingekauft und dann zu horrenden Preisen verkauft wird. Das ist nicht nur dreist, sondern auch unprofessionell. Leute, schaut unbedingt auf Zertifikate und fragt nach der Herkunft der Materialien.
Und wer im ersten Jahr keinen Ärger haben will, sollte die Montageprofis nicht selbst sparen. ☝️ Zumal hier in Österreich die Preise eh etwas anders sind als in Deutschland, da sollte man besonders aufpassen.
Nicht vergessen: Der Einbau ist auch eine Frage der Energieeffizienz. Gute Balkontüren helfen immens beim Energiesparen.
Also, besser zweimal prüfen als einmal zu spät! Wer hat noch mehr Tipps, speziell zum richtigen Anbieter?
Daniel Shulman
Juli 21, 2025 AT 15:13Danke für den Beitrag! Die österreichischen Preisbeispiele finde ich besonders hilfreich, weil man oft nur deutsche Preise sieht. 2025 wird definitiv spannend, denn gerade bei Balkontüren steigen nicht nur die Materialpreise, sondern auch die Anforderungen an Dämmung und Sicherheit.
Ein Tipp von mir: Wer beim Einbau sparen will, sollte nicht nur den günstigsten Handwerker nehmen, sondern auf regionale Betriebe setzen, die auch Service nach dem Einbau bieten. Das kann später viel Ärger und zusätzliche Kosten sparen.
Außerdem ist der Austausch einer Balkontür immer auch eine Gelegenheit, etwas an der Optik zu verändern und den Wohnkomfort zu verbessern. Ich empfehle, vorher genau zu überlegen, welche Extras wirklich Sinn machen.
Was haltet ihr von Holz-Alu-Kombinationen? Für mich ist das die beste Lösung, aber ich weiß, das ist Geschmackssache.
Hat jemand hier Erfahrungen mit Smart-Home-kompatiblen Balkontüren? Klingt faszinierend, aber vermutlich auch teuer...
Reinhard Schneider
Juli 22, 2025 AT 19:00Also, ich kann das Drama um Balkontüren nicht ganz nachvollziehen. Klar, eine gute Tür ist wichtig, aber so ein Gewese wie manchmal gemacht wird wegen ein paar Euro Mehrkosten? Unnötig!
Man sollte nicht vergessen, dass auch die Montagezeit und der Aufwand eine Rolle spielen. Wer eine günstige Tür kauft, spart an Material, macht letztlich meist bei der Montage wegen der Passgenauigkeit mehr Arbeit. Das schlägt sich wieder im Preis nieder.
Ich finde, man sollte einfach die Standardoption nehmen und gut ist. Warum alles kompliziert machen?
Und mal ehrlich, wer regelmäßig in seinen Balkon schaut, wird merken, ob die Tür dicht ist oder nicht. Der Rest ist Overengineering.
Was meint ihr? Habt ihr so viel Ärger mit Balkontüren gehabt?
renate puschkewitz
Juli 23, 2025 AT 22:46Ach, ich kann die Sorge um Balkontüren sehr gut nachvollziehen! Gerade bei Renovierungen sollte man nicht einfach die günstigste Variante nehmen, schon gar nicht ohne sich vorher über die Qualität zu informieren und das Angebot genau zu prüfen.
Ich finde, ein guter Tipp ist, Angebote von mehreren Handwerkern einzuholen und auf deren Erfahrung zu achten. Gute Handwerker wissen auch, welche Besonderheiten bei Altbauten zu beachten sind, und geben wichtige Hinweise zum Material.
Übrigens, bei der Kostenoptimierung lohnt es sich, nach Förderprogrammen zu schauen, oft kann man da etwas bekommen, gerade bei energetischer Sanierung.
Und ja, der Einbau ist nicht nur ein Job für den Fachmann, sondern auch ein Thema, bei dem man geduldig sein sollte. Schnell und schlecht eingebaut, macht Probleme, langfristig ärgert man sich dann mehr.
Ich bin gespannt, ob hier jemand noch Erfahrungen mit besonders langlebigen Balkontüren hat?
Terje Tytlandsvik
Juli 27, 2025 AT 10:06Great insights here 👍 I really appreciate the focus on practical tips and cost examples. Having moved countries, I find it really helps to see local pricing and advice.
One question: does the article mention anything about the environmental impact of different materials? I've been trying to find options that are not only efficient but also sustainable.
Also, anyone here tried installing balcony doors themselves? How was that experience? I'm pretty handy, but worried about messing up the insulation or door alignment.
Thanks for sharing this detailed guide.
Kaja St
Juli 29, 2025 AT 17:40Ich finde den Artikel sehr hilfreich, insbesondere für Menschen, die das erste Mal so ein Projekt angehen. Das Lesen solcher praxisnaher Informationen nimmt viel Unsicherheit weg.
Zur Frage von Terje: Nachhaltigkeit ist ein wichtiges Thema, ja. Viele Türen aus Holz oder Holzverbundmaterialien bieten eine gute ökologische Bilanz, solange das Holz aus zertifizierten Quellen stammt.
Die Montage selbst erfordert aber schon einiges an Know-how, besonders bei der Abdichtung gegen Feuchtigkeit und Zugluft. Ich rate wirklich, das nicht auf die leichte Schulter zu nehmen.
Und ja, auch Förderungen kann man wirklich nicht oft genug erwähnen – da lohnt sich das Informieren wirklich.
Habt ihr schon mal mit umweltfreundlichen Dämmstoffen bei Balkonrenovierungen gearbeitet?
Günter Scheib
August 1, 2025 AT 01:13Ein sachlicher Ansatz ist hier wirklich gefragt. Ich stimme dem Beitrag zu, dass die ausführliche Beratung zu den technischen Details bei Balkontüren zwingend ist.
Ich möchte noch ergänzen, dass bei der Kostenermittlung neben dem Materialpreis auch die notwendigen nebenarbeiten berücksichtigt werden sollten, etwa Mauerdurchbrüche, Putzarbeiten, neue Fensterbänke oder Anpassung der Fliesen.
Die Wahl des richtigen Profils hat zudem Einfluss auf die Stabilität und die Wärmedämmwerte. Oft reicht es nicht, nur auf den Preis zu achten, sondern vielmehr auf das Gesamtpaket, inklusive der Qualität des Einbaus.
Wer energetische Förderungen erhalten will, sollte die Nachweise durch den Einbaufachbetrieb dokumentieren lassen.
Gibt es hier Empfehlungen für besonders verlässliche Fachbetriebe in Österreich?
Steffen Jauch
August 3, 2025 AT 08:46Mir gefallen die im Artikel genannten Tipps, vor allem die Hinweise zur Stolperfallen beim Einbau. In meiner Erfahrung achten viele Leute zu wenig auf die Details, was leider oft zu späteren Problemen führt.
Ich würde auch empfehlen, auf Standardmaße zu achten, wenn möglich. Sondermaße verteuern alles unnötig. Wenn man vor dem Kauf genau misst und plant, kann man einiges sparen.
Bezüglich der Montage ist es wichtig, dass auch das richtige Dichtmaterial verwendet wird. Viele denken, das sei nebensächlich, aber da liegt der Schlüssel zur Langlebigkeit.
Wie seht ihr das? Ich erinnere mich an ein Projekt, bei dem eine fehlerhafte Abdichtung jahrelang Probleme machte.
Man lernt eben nie aus!
elsa trisnawati
August 8, 2025 AT 13:46Also ich finde, manchmal wird die ganze Sache mit Balkontüren total überbewertet... man kann doch auch mal pragmatisch bleiben.
Klar, es gibt Unterschiede in der Qualität und dem Einbau, aber nicht jeder muss das erst studieren und zum Experten werden. Für viele reicht eine Standardlösung aus, die tut auch ihren Dienst.
Ich habe letztens eine Tür eingebaut bekommen, nichts Hochwertiges, aber dicht und stabil. Preis war ok.
Manchmal hilft es, nicht zu viel zu grübeln und einfach mal zu machen. Man erspart sich dadurch auch viel Zeit und Nerven.
Gibt es hier Leute, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben?
Eduard Parera Martínez
August 11, 2025 AT 11:13Ich muss zugeben, ich verstehe die ganze Aufregung um Balkontüren nicht. Solange die Tür einigermaßen gut schließt, ist doch alles gut.
Die Diskussion über Dämmwerte und Förderungen klingt oft wie ein Bürokratentalent-Wettbewerb, der am Ende nur Zeit und Geld kostet.
Wer will, kann sich natürlich den Luxus gönnen, aber ich halte das meiste für unnötig aufgebauschte Sachen.
Am besten einfach schnell eine Tür rein, die einigermaßen hält, fertig.
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